Samstag, 12. Dezember 2009

Leben einfach wegwerfen??

Dieses Gedicht möchte ich gerne reinstellen weil es solch einen Fall an unsere Schule vor kurzem gab. Die die das Gedicht jetzt lesen werden und mit der Person aus unserer Schule zutun hatten,werden genau wissen wen ich damit meine. Leider ist dieses Gedicht von einem unbekannten Dichter. Quelle: http://loveletters4you.de/tod/tod002.htm

Das Leben einfach wegwerfen?

Sich aus Liebe umbringen? Vor lauter Kummer?
Klar tut es weh,
wenn man die große Liebe verliert.
Man will aufgeben,
spürt nur noch Einsamkeit und Trauer.
Es ist die schwerst Zeit,
und Liebeskummer überwinden dauert lang.
Vergessen wird man die gemeinsame Zeit nie.
Aber sich deshalb das Leben nehmen?
Freunde und Familie so einfach allein lassen?
Das Leben muß weitergehen, so schwer es fällt.
Jeder wird es schaffen...
Einfach sterben, das ist es nicht wert,
denn man lebt nur einmal!

Kommentare

Ich habe mir heute fast alle Blogs angeschaut. 3 Blogs sind mir besonders gut/schlecht aufgefallen.
Das Thema dieser Blogs finde ich sehr interessant. Habe jeweils ein Kommentar dazu geschrieben :)
Hier nochmal die Blogs die ich mir angeschaut habe:

www.islam-tod-sterben.blogspot.com





Heute habe ich mich noch auf der Rpi Seite umgeschaut.
Bin in fast jede Gruppe eingetreten um die *Umfrage* zu sehen und abzustimmen,
die wir erstellen sollten.

Mittwoch, 9. Dezember 2009

Zitier- Rechte

Heute habe ich mich mit meiner Religions Lehrerin unterhalten. Sie hat mich nochmals drauf aufmekrsam gemacht,dass man beim Zitieren aufpassen sollte, denn es könnte später zu Problemen mit den Autoren kommen, von denen ich mir zb. Gedichte kopiert habe.
d.h. -->> Bilder, Texte: immer Quellenangabe zb Webadresse, Ort,Autor ...usw..

Rpi- eTool erstellen..

In dieser Stunde habe ich einen Auftrag bekommen: ich sollte einen eTool auf der Rpi, Seminar Seite erstellen und eine Umfrage starten. Mein Frage lautete: Was ich auf meinenm Blog verändern/verbessern könnte?!..

Dienstag, 1. Dezember 2009

Ein christliches Trauergedicht

Du bist der, von dem ich komme,
Du bist der, zu dem ich gehe.
In des Alltags Widrigkeiten
spür ich Dich in meiner Nähe.

Du bist der, von dem ich komme,
Du bist der, zu dem ich gehe,
und mein Päckchen trägt sich leichter,
wenn ich dabei auf Dich sehe.

Dieses Wissen, dass Du da bist
stärkt mich dort, wo ich grad stehe.
Du bist der, von dem ich komme,
Du bist der, zu dem ich gehe.

Renate Eggert-Schwarten